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Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor: Sie werden Zeuge einer Unterhaltung im schönen Köln. Ein Tourist steht staunend vor dem imposanten Dom. Ein (einheimischer) Passant spricht den Fremden, der noch immer den Kopf ehrfurchtsvoll im Nacken hat, mit den Worten an: “Tja, da staunen Sie, nicht wahr?! Der Tourist schaut den Kölner an und antwortet: “Ja, wirklich, dieses Bauwerk ist sehr, sehr beeindruckend. Wer hat es erbaut?”
Der so Befragte antwortet: “Wer den Dom erbaut hat? Der war plötzlich da, er muß wohl von selbst entstanden sein.”

Überspitzt entspricht dieser, zugegeben, nicht ganz ernst gemeinte Dialog der Urknall- bzw. Evolutionstheorie, wonach das Universum und alles, was sich darin befindet, durch puren Zufall und aus sich selbst heraus entstanden sei. Unsere tägliche Erfahrung lehrt uns jedoch etwas völlig anderes. Egal, um welche Dinge es sich handelt; stets und ohne jede Ausnahme wurden sie ERDACHT, GEPLANT, GEMACHT, und PRODUZIERT. Das trifft auf ALLE Dinge zu, mit denen wir tagtäglich umgehen; auch auf Gebäude, Autos, Werkzeug usw. Wie “vernünftig” ist also die Annahme, daß das Universum mit all seinen komplexen, physikalischen und sonstigen Eigenschaften und Gesetzen das Produkt puren Zufalls sein soll?
Würden einige Parameter (Schwerkraft, Temperatur, Abstand zur Sonne, Existenz des Mondes, Neigung der Erdachse u. a.) winzigste Abweichungen gegenüber den bestehenden Werten besitzen, hätte alles Leben auf unserem Planeten keine Chance weiter zu bestehen.

Und das Leben selbst? Wie ist es entstanden? Kann Leben wirklich aus toter Materie entstehen? Einige Wissenschaftler behaupten, daß das Leben aus den Verbindungen von Aminosäuren in einer Art “Ursuppe” entstanden sei. Andere vermuten den Beginn des Lebens durch Kometen, die Bakterien oder andere, niedere Lebensformen als “blinde Passagiere” zur Erde brachten. Das würde die Frage zur Entstehung des Lebens an einen anderen Ort im Universum verlagern, hätte jedoch keine Auswirkung auf die ungeklärte, tatsächliche Entstehung von lebenden Zellen. Was ist denn “Leben”? Leben heißt Stoffwechsel, Reaktion auf die Umwelt (durch Reize), Nahrungsaufnahme und Vermehrung (Reproduktion).
Trotz aller Theorien und Annahmen, wie das Leben auf unserem Planeten entstanden ist, bleibt die Wissenschaft die Antwort auf die Frage schuldig, wie lebende Zellen aus toter Materie hervorgebracht wurden.

Zur Vermehrung gehört die Vererbung; das heißt, daß die Eigenschaften der Eltern auf die nächste Generation übertragen werden. Bei diesem Prozeß sind Gene unerläßlich, die diese Informationen als Boten übermitteln. Diese Gene, die in jedem lebenden Organismus existieren, sind in einer so genannten Doppelhelix integriert. Dabei handelt es sich - vereinfacht gesagt - um eine Art Strickleiter, die in sich gedreht ist, wie in dieser (schematischen) Abbildung:

Doppelhelix

Wie gesagt, bleibt die Wissenschaft die Antwort darauf schuldig, wie solch ein komplexes Gebilde, das für Leben jeder Art unerläßlich ist, “einfach so” bzw. “zufällig” entstanden sein kann.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Evolutionstheorie, die eben von der Annahme ausgeht, daß das Universum und das Leben rein zufällig entstanden sei.


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